Wer steckt hinter Yuka?
Yuka ist ein junges und dynamisches Team aus 11 motivierten Menschen, die ein sinnvolles Projekt durchführen wollen.
Yuka arbeitet mit einem Ernährungsberater zusammen
Yuka arbeitet auch mit einem Ernährungsberater zusammen, der uns beim Ernährungsprogramm und beim Schreiben von Artikeln begleitet, dem Ernährungswissenschaftler Anthony Berthou, dem Schöpfer des Gesundheits- und Ernährungsblogs. Er unterrichtet Gesundheits- und Sportfachleute und bietet Yuka seine Erfahrung an.
Was die Medien denken
Die mobile Anwendung Yuka, die mehr als 6 Millionen Downloads verzeichnet, ist seit einigen Frühlingen auf dem Markt erhältlich.
Yuka ist Teil der "Gesundheits- und Fitness"-Anwendungen, die es dem Benutzer ermöglichen, die Barcodes von Produkten (Lebensmittel und Carebidiol-Kosmetika ) zu scannen, um ihre Zusammensetzung und damit ihre potenziellen Auswirkungen auf die Gesundheit zu verstehen.
Unter günstigen Bedingungen
Vor unserer Analyse zeigte uns eine schnelle Umfrage ohne wissenschaftliche Aussage in sozialen Netzwerken, dass zwischen 22 und 38 % der Internetnutzer angeben, eine oder mehrere Anwendungen dieser Art zu verwenden.
Das öffentliche Interesse ist daher real. Ein Publikum, das hinter seinem Karren und vor seinem Teller die Orientierung verliert und nach Instrumenten der Transparenz und Nachvollziehbarkeit sucht.
Die Gründe für diese Sorge sind vielfältig: eine durch Lebensmittelskandale verschärfte ungesunde Lebensmittelphobie (Rinderwahnsinn, Hühnerdioxin, Pferdefleischlasagne, Fipronil-Eier, tödliche Keimlinge, infizierte Säuglingsmilch), die Sorge um die Erderwärmung, der oft die Schuld gegeben wird intensive Land- und Ernährungswirtschaft, die Verlockung von Bio-Lebensmitteln, deren Angebot zunimmt, und die Angst vor Krankheiten (Herz, Krebs, Demenz).
Offensichtlich ist das Rennen um das „Gesundheit“-Logo in vollem Gange. Deshalb sind Apps wie Yuka sehr aktuell.
Zwischen Ungereimtheiten und Vermutungen
Die Datenbank von Yucca kombiniert verschiedene Quellen, von denen die meisten wissenschaftlich fundiert sind und einige weniger. Es umfasst Open Food Facts (OFF), Nutri-Score, EFSA (Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit), ANSES (Nationale Agentur für Lebensmittelsicherheit, Umwelt und Arbeit), IARC (Internationale Agentur für Krebsforschung), Labels für ökologische Produktion „AB " (Frankreich) und "Eurofeuille" (Europa), aber auch "unabhängige" Studien und verschiedene Arbeiten.
Der Anwendungsbewertungsalgorithmus basiert zu 60 % auf der abschließenden Bewertung der Nährwertzusammensetzung (Nutri-Score), Zusatzstoffe (30 % der Bewertung) und des ökologischen/nicht-biologischen Produktionsbereichs (10 % der Bewertung). Das Ergebnis ist eine dreifache Punktzahl: eine Punktzahl von 100 Punkten, ein Farbcode (grün, gelb, orange, rot) und ein Adjektiv (sehr gut, gut, mittelmäßig, schlecht).
Manchmal kokettiert Yucca mit Annahmen (Bio-Produkte sind besser, Produkte mit Süßungsmitteln werden bevorzugt, Aromen werden als Zusatzstoffe eingestuft), die die Ergebnisse des Algorithmus verfälschen und die als „gesünder“ präsentierten Alternativen darstellen können.
Bio-Oliven haben beispielsweise einen höheren Wert, obwohl sie viel salziger sind als nicht-biologische Oliven.
Bei gleichen Nährwerten wird nicht-biologischer Honig (30/100) als „schlecht“ definiert im Vergleich zu seinem organischen Äquivalent (60/100), das als „gut“ bezeichnet wird. Bio ist jedoch eine Verpflichtung der Mittel, nicht der Ergebnisse.
Yucca unterstützt eindeutig das Vorsorgeprinzip, wenn es um Nahrungsergänzungsmittel geht. Auch wenn es bedeutet, alarmistisch zu sein. Aber die Begriffe „Risiko“ und „Gefahr“ sind nicht dasselbe. Gefahr ist eine potenzielle Schadensquelle. Das Risiko hingegen berücksichtigt die Exposition: Es ist die Wahrscheinlichkeit, dass diese Gefahr eintritt (oder nicht). Wir haben viele Abweichungen festgestellt.
Fazit: Wenn die Absicht gut ist, ist das Versprechen wie der Heilige Gral: Es ist mittlerweile utopisch zu glauben, dass man ein Lebensmittel so „bewerten“ kann. Es gibt keine "guten" oder "schlechten" Lebensmittel in der Ernährung. Die Frage ist komplizierter und die Antwort mehrdeutig.
Die Einführung des Nutri-Score auf Verpackungen im vergangenen Jahr gibt den Verbrauchern bereits ein schnelles und einfaches Instrument für eine bessere Lebensmittelauswahl.
Nutri-Score gibt eine Gesamtbewertung des Nährwerts eines Lebensmittels in einem einzigen Buchstaben. Es berücksichtigt die zu bevorzugenden Parameter (Ballaststoffe, Proteine, Obst, Gemüse und Nüsse) und die zu begrenzenden Parameter (Kilokalorien
Es lebe Yuka, laden Sie die Anwendung unten herunter:
Apfel:
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Android
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